Montag 30 Dezember 2024

Kurz & Knapp

WER SIND WIR


Der DITIB Landesjugendverband (LJV) Saarland ist der Zusammenschluss von Jugendgruppen der DITIB-Gemeinden im Saarland. 

In ihm sind 10 Jugendgruppen organisiert, denen rund 3000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zw. 6-27 Jahren (evtl. bis 35 Jahren; Satzung/Ordnung §7) angehören.

Der LJV repräsentiert diese auf Landesebene und dient ihnen als zentrale Anlaufstelle unabhängig vom sozialem, ethnischem, kulturellem und politischem Hintergrund in allem sie betreffenden Themengebieten und dient als deren Sprachrohr.

Der LJV Saarland tritt für Mitbestimmung und Mitverantwortung seiner Mitglieder, insbesondere in Erziehung und Bildung ein und verhilft jungen Menschen zu ihren Zusammenschlüssen.

Den Islam als Motivationsquelle nutzend unterstützt er die Gestaltung  einer friedlichen und pluralistischen Gesellschaft. In diesem Sinne begleiten uns Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Aufrichtigkeit und das gegenseitige Vertrauen in unserer Jugendarbeit als die islamischen Moralprinzipien, die unseren zwischenmenschlichen Beziehungen unabhängig von Herkunft, Sprache, Religion und weltanschaulicher Orientierung zugrunde liegen.


"Der beste Mensch ist der, der den Menschen am nützlichsten ist"
Dieser Ausspruch unseres Propheten  Muhammed (Allahs Segen und Frieden sei auf ihm) stellt das Leitmotiv unserer Jugendarbwit dar. Hierfür setzt sich der DITIB LJV Saarland für einen friedlichen, respektvollen, toleranten, freundschaftlichen und vertrauensvollen Umgang der Menschen in der Gesellschaft ein.


Grundlegende Ziele:

Wir möchten insbesondere unsere Jugendlichen als Akteure in der Jugendarbeit und in der Gestaltung der Zukunft ihrer Gemeinde gewinnen;

- religiöse, kulturelle und soziale Werte vermitteln und stärken

- Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsene zum Mitmachen, Mitwirken und Mitentscheiden motivieren,

- Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern unterstützen,

- Gesellschaftliche Teilhabe durch soziales Engagement, Mitbestimmung und Mitgestaltung des Gemeinwesens ermöglichen,


- Toleranz, Akzeptanz und Respekt gegenüber anderen Kulturen aktiv fördern.

 

Habt ihr weitere Fragen? Dann schreibt uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!